FAUL&HÄSSLICH versteht sich als aktivistisch-feministisches Theaterkollektiv, das sich jenseits von hierarchischen und institutionalisierten Strukturen autonom organisiert. 

Wie sich die aktuelle Gruppe kennengelernt hat und warum es Kollektive wie sie in der aktuell noch immer sehr stark patriarchalen aber vor allem auch kapitalistischen Theater- und Kunstwelt braucht, das erzählen @mare_kraus , @juliakragh und Laura Götz. 

Ein Blick in die vergangenen Projekte zeigt: Man kann schon auch andere Wege gehen!

2020 produzieren sie zum Beispiel den Theaterabend SCHICHTARBEIT - Herstory repeats itself., mit dem sie seither patriarchale Hallen bespielen. 

2021 ist FAUL&HÄSSLICH Teil der Feministischen Reihe des Theater Oberhausen. 

2022 konzipierte das Kollektiv die theaterpädagogischen Werkstätte REWRITING HERSTORY - Ophelia im Planschbecken der Fremdbestimmtheit. 

2023 entsteht die Performance „anastasius – don’t call me by my deadname“ für das Queer Festival Heidelberg. 

Und 2024 entwickeln sie VOICEOVER SCIENCE - Das ist alles nur geklaut, einen Audiowalk zu patriarchalen Strukturen in der Wissenschaft.

In dieser Episode der Vomens Bar digitale erzählen sie exklusiv, was in Zukunft so geplant ist! Außerdem erzählen sie vom Arbeiten in der Fernbeziehung. Da muss sie ne Menge verbinden… Oder? 
„Vielleicht die Überzeugung, dass Kunst eine Widerstandsform sein kann? Sie glauben an das Theater als Begegnungsort für alle. Ans Gemeinschaftliche. An die Witchcraft des Theaters. Und ans faul sein.“

https://www.faulundhaesslich.de/ 

Die vierte im Bunde, @victoria.findlay , konnte leider nicht dabei sein – nicht weil faul, sondern kranki.

Foto @m.i.m.s.k.i 

#feministischeradio #feministischerpodcast #feministischestheater #alternativestheater #feminismus
FAUL&HÄSSLICH versteht sich als aktivistisch-feministisches Theaterkollektiv, das sich jenseits von hierarchischen und institutionalisierten Strukturen autonom organisiert. Wie sich die aktuelle Gruppe kennengelernt hat und warum es Kollektive wie sie in der aktuell noch immer sehr stark patriarchalen aber vor allem auch kapitalistischen Theater- und Kunstwelt braucht, das erzählen @mare_kraus , @juliakragh und Laura Götz. Ein Blick in die vergangenen Projekte zeigt: Man kann schon auch andere Wege gehen! 2020 produzieren sie zum Beispiel den Theaterabend SCHICHTARBEIT - Herstory repeats itself., mit dem sie seither patriarchale Hallen bespielen. 2021 ist FAUL&HÄSSLICH Teil der Feministischen Reihe des Theater Oberhausen. 2022 konzipierte das Kollektiv die theaterpädagogischen Werkstätte REWRITING HERSTORY - Ophelia im Planschbecken der Fremdbestimmtheit. 2023 entsteht die Performance „anastasius – don’t call me by my deadname“ für das Queer Festival Heidelberg. Und 2024 entwickeln sie VOICEOVER SCIENCE - Das ist alles nur geklaut, einen Audiowalk zu patriarchalen Strukturen in der Wissenschaft. In dieser Episode der Vomens Bar digitale erzählen sie exklusiv, was in Zukunft so geplant ist! Außerdem erzählen sie vom Arbeiten in der Fernbeziehung. Da muss sie ne Menge verbinden… Oder? „Vielleicht die Überzeugung, dass Kunst eine Widerstandsform sein kann? Sie glauben an das Theater als Begegnungsort für alle. Ans Gemeinschaftliche. An die Witchcraft des Theaters. Und ans faul sein.“ https://www.faulundhaesslich.de/ Die vierte im Bunde, @victoria.findlay , konnte leider nicht dabei sein – nicht weil faul, sondern kranki. Foto @m.i.m.s.k.i #feministischeradio #feministischerpodcast #feministischestheater #alternativestheater #feminismus
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