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Happy Release @ninachuba - Waldbrand ❤️‍🔥 Und wenn plötzlich alles brennt: jedes Wort, jeder Versuch, jedes Gesicht? In „Waldbrand“ erzählt Nina Chuba davon, vom „Tränenmeer im Morgenrot“, von Schmerzen, weil die Wahrheit das Ende bedeutet.

„An meinen Händen klebt Blut” von @paulaengels OUT NOW 💥 Paula Engels fackelt nicht lange. In ihrer neuen Single „An meinen Händen klebt Blut“ erzählt sie von diesem intensiven Moment, in dem sich Konflikte verhärtet und Augen verschlossen haben. Und bevor einen für immer Besinnungslosigkeit lähmt, schickt die Musikerin kurzerhand eine Kampfansage raus: „Willst du mir weh tun, ja, dann trau’ dich“.

Happy Release @ninachuba - „FARBENBLIND“ EP 🧚👁️ Die EP vereint Tracks, die allesamt melancholisch sind. Nina Chuba gibt hier Tiefgang und Weichheit Raum. Dass sie auf „Farbenblind“ ausschließlich den weichen, aber eigentlich ja so harten Themen begegnet, zeigt einmal mehr, was Musik ihr bedeutet: ein Versprachlichen von Erlebtem und seinen Gefühlslagen.

„wieder…“ von @kayla_shyx ist draußen! Happy Release 🩶 Kein Hoch bleibt für immer. Kayla Shyx weiß davon. Auf ihrer neuen Single „wieder…“ erzählt die Musikerin von wiederkehrenden Depressionen. Einfach alles anders im ermüdenden Zyklus aus Selbstzerstörung, Verzweiflung und Zweifeln, an sich und dem Leben. Damit öffnet Kayla Shyx ein sensibles Thema: Die Unlust am Leben, den Gedanken an Suizid. Und doch will sie nichts sehnlicher als Lebendigkeit. Wider der emotionalen Verkümmerung, könnte man sagen, denn Kayla will sich nicht verschließen, sondern darin vertrauen, dass die Dunkelheit nicht für immer bleiben wird.

Happy Release @ninachuba - „Fliegen“ 🫂 Ob Beziehung oder Freundschaft, es spielt keine Rolle, weil es in „Fliegen“, die zweite Single der EP „Farbenblind“, um eine Verbindung geht, die über sich selbst hinauszuwachsen scheint. Da ist dieser jemand, der einen fliegen lässt, weil mit dieser Person sich alles leicht anfühlt.

Happy Release @ninachuba @tokiohotel - „Fata Morgana“ 🌪️🌪️🌪️ Dass man bei „Fata Morgana“ bereits an den frühen Sound von Tokio Hotel denkt, ist unbestritten. Und nun holt die Musikerin ein bisschen von Früher ins Jetzt. Bills markante Stimme fügt sich so organisch. Es ist ein Vibe und die Stimmfarben passen so perfekt, dass es so ist, als wär es nie anders gewesen.

Happy Release @ninachuba - „Fata Morgana“⏳🔮 Es ist ihr Flow, den man kennt. Der Rhythmus, ihre Fülle an Worten, ohne Aussagen pathetisch zu verschleiern. Untypisch dagegen der Sound: eine crunchige Indie-Gitarre, alternative Drums. Ein rockiger Sound, an den man sich gewöhnen könnte, weil er so gut zu der Verletztheit des Songs passt. „Fata Morgana“ gibt den Auftakt für die EP „Farbenblind“, die sich der Gleichzeitigkeit von Gefühlen annimmt.

Happy "Sailor Moon" EP Release @aikomusic ✨️🔮💜 Mit ihrer ersten deutschsprachigen EP „Sailor Moon“ entfaltet Aiko ihre kreativen Flügel und nimmt uns mit auf eine aufregende Reise, die Genregrenzen sprengt. Die EP, bestehend aus sechs Songs, verbindet mühelos Leichtigkeit in der Produktion mit der Schwere durch melancholische Texte. Aikos Vielseitigkeit und Experimentierfreude eröffnen ihr neue musikalische Wege. Der Track „Sailor Moon“, der der EP ihren Namen gibt ist nicht nur ein Rückblick auf Aikos Kindheit, sondern auch ein musikalischer Höhepunkt der Platte. Mit einem Augenzwinkern vereint Aiko in „Sailor Moon“ den pulsierenden Sound des Hyperpop mit der ikonischen Titelmelodie des Kult-Animes. Eine Liebesgeschichte geprägt von Sehnsucht und Unbeschwertheit.

„lieb dich eigentlich :(“ von @kayla_shyx ist draußen! 💗 Der Song handelt davon, wie es ist, wenn Liebe allein nicht reicht. So schmerzhaft diese Erkenntnis, so reif wirkt sie: Enden zeichnen, neue Anfänge, ganz selbstbestimmt, bevor man vollständig aneinander zu zerbrechen droht. Kaylas schnörkellose und prägnante Zeilen erzählen treffend von einem Schlingern in Gedanken, vom Aushalten, Durchhalten, Festhalten an dem, wie es war, nur einfach nicht mehr ist. So verändern sich Blickweisen, Gefühle und damit auch die Beziehungen, die man führt. Kayla zieht den Schlussstrich und entlässt einen irgendwie ermutigt, in Frieden und voller Liebe zu traurigschönen Klängen hinein mitten ins Leben.

„Psst“ OUT NOW! Happy Release Day @aborundtynna 🤫✨ Gen Z ist gern im Delululand. Unter anderem durch Social Media, Dating-Plattformen und hookup culture funktioniert vieles rund um Liebe in unserer Generation anders als früher. Die Isolation lässt uns (zu)viel Zeit mit unseren Gedanken, Wünschen, Ängsten und Vorstellungen, sodass wir manchmal zu sehr in unserem eigenen Kopf leben. Und wenn man es sich dort gemütlich einrichtet, ist die äußere Unsicherheit durch Pandemie, Krieg, Klimawandel oder Zukunftsangst ein bisschen erträglicher. Die Illusion ist oft schöner als die Wirklichkeit. Man wird Profi darin, unangenehme Dinge zu überhören oder so zu interpretieren, dass sie einem besser ins Bild passen und lernt, die Welt durch eine Brille wahrzunehmen, die alles schön rosarot färbt. „Psst“ ist eine Deluluhymne.“ Mit Abors Minimal-Arrangement und Tynnas kristallinen Vocals pirscht sich Psst so lässig wie bissig um drei Ecken an die Wahrheit heran – und macht Lust auf das Debütalbum der Geschwister: „Bittersüß“ kommt im Februar und schlägt genauso virtuos wilde Haken um jegliches Klischee.

HAPPY DEBÜTALBUM RELEASE @hartzohne4 💙 „Dominik Hartz“ OUT NOW! Dominik Hartz hat sich zur sympathischen und nahbaren Stimme einer ganzen Generation entwickelt. Er breitet in seinen Songs die eigenen Schwächen, Fehler und Krisen vor sich aus - grundehrlich, surreal unbeschwert, angenehm augenzwinkernd und ohne großen Pathos. Wahr gewordene Träume und Selbstzweifel, Erfolg und Performancedruck, Liebe und Eifersucht - wo neues Licht ist, ist für Dominik immer auch neuer Halbschatten. So kann der gefühlvolle, ehrliche Liebessong und Fokustrack 3 Buchstaben auf seinem Debütalbum mühelos neben dem humorvoll-provokanten f*cken3000 bestehen.

„west indies“ von @tuffy.369 ist draußen! Happy Release 🌴 „west indies“, der vierte Song auf Tuffys musikalischer Reise mit dem Projekt countryboy, wurde auf Jamaika geschrieben und handelt von der ersten großen Beziehung, welche auf dieser Reise in die Brüche ging. Die dezente, lowkey Produktion des Tracks entfaltet sich nach und nach, baut eine entspannte Atmosphäre auf und greift Elemente des R&B auf. Das Klangbild erinnert an einen warmen, verregneten Tag auf Jamaika und vermittelt eine stimmungsvolle Melancholie, die perfekt zum Thema des Songs passt. Der Song dient als Sinnbild für die innere Gefühlswelt, in der sich Tuffy zu diesem Zeitpunkt befand, und bildet damit den Rahmen des countryboy Projekts.