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Jetzt online: Ein Round-Table-Gespräch zwischen Max Czollek, Cesy Leonard und Elisa Müller über widerständige Handlungen, moderiert von Mine Pleasure Bouvar und Antonia Kölbl

Das Anliegen unserer Sommerausgabe „Country“, die kulturellen und politischen Konsequenzen der zunehmenden Popularität rechter und rechtsextremer Positionen in den Blick zu nehmen, hat seit ihrem Erscheinen nichts an Aktualität eingebüßt. Um angesichts der nun bevorstehenden Neuwahlen die so offensichtlichen wie komplexen politischen Verschiebungen einzuordnen und zu diskutieren, welche Handlungen jetzt gefordert sind, haben wir mit Max Czollek, Cesy Leonard und Elisa Müller gesprochen. Alle drei beackern das künstlerische Feld zwischen Berlin und ländlichen Regionen und setzen dabei auf unterschiedliche Strategien – von der Lyrik über die Aktionskunst bis hin zur Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im von Mine Pleasure Bouvar und Antonia Kölbl moderierten Round Table verhandeln Czollek, Leonard und Müller ihre Begriffe von Hoffnung und Kunst und setzen sie ins Verhältnis zum politischen Handeln gegen rechts.

👉 Link in unserer Bio!

📸 Radikale Töchter auf dem Tempelhofer Feld, Berlin, 2020; Courtesy of Radikale Töchter, Foto Meike Kenn 

#maxczollek @max_czollek #cesyleonard #elisamüller #radikaletöchter @radikaletoechter @institut_fuer_wip #minepleasurebouvar @mine_pleasure_bouvar #antoniakölbl @antonia_koelbl #country #roundtable #textezurkunst #tzk
Jetzt online: Ein Round-Table-Gespräch zwischen Max Czollek, Cesy Leonard und Elisa Müller über widerständige Handlungen, moderiert von Mine Pleasure Bouvar und Antonia Kölbl Das Anliegen unserer Sommerausgabe „Country“, die kulturellen und politischen Konsequenzen der zunehmenden Popularität rechter und rechtsextremer Positionen in den Blick zu nehmen, hat seit ihrem Erscheinen nichts an Aktualität eingebüßt. Um angesichts der nun bevorstehenden Neuwahlen die so offensichtlichen wie komplexen politischen Verschiebungen einzuordnen und zu diskutieren, welche Handlungen jetzt gefordert sind, haben wir mit Max Czollek, Cesy Leonard und Elisa Müller gesprochen. Alle drei beackern das künstlerische Feld zwischen Berlin und ländlichen Regionen und setzen dabei auf unterschiedliche Strategien – von der Lyrik über die Aktionskunst bis hin zur Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen. Im von Mine Pleasure Bouvar und Antonia Kölbl moderierten Round Table verhandeln Czollek, Leonard und Müller ihre Begriffe von Hoffnung und Kunst und setzen sie ins Verhältnis zum politischen Handeln gegen rechts. 👉 Link in unserer Bio! 📸 Radikale Töchter auf dem Tempelhofer Feld, Berlin, 2020; Courtesy of Radikale Töchter, Foto Meike Kenn #maxczollek @max_czollek #cesyleonard #elisamüller #radikaletöchter @radikaletoechter @institut_fuer_wip #minepleasurebouvar @mine_pleasure_bouvar #antoniakölbl @antonia_koelbl #country #roundtable #textezurkunst #tzk
14 0 7 days ago
#2 let’s organize 
kommt ihr am di 3.12. 19h @viertewelt ?!
wir wollen uns organisieren - bzw gemeinsam möglichkeiten der mobilisierung und organisation gegen rechts ausloten und aktivieren. angesichts der bundestagswahl wird das drängender denn je.

@mine_pleasure_bouvar und ich sprechen dazu mit @climatejustus , der u.a. #reclaimtiktok mit initiert hat und in der klimabewegung aktiv ist, und mit frizzi, die als organizerin in verschiedenen betrieben arbeitet und für @dw_enteignen organisiert.

was können wir voneinander lernen, welche ideen verbreiten?
let’s organize.
der eintritt ist frei, wir laden zu kleinen speisen und getränken.
@ariadna__aaaa
#2 let’s organize kommt ihr am di 3.12. 19h @viertewelt ?! wir wollen uns organisieren - bzw gemeinsam möglichkeiten der mobilisierung und organisation gegen rechts ausloten und aktivieren. angesichts der bundestagswahl wird das drängender denn je. @mine_pleasure_bouvar und ich sprechen dazu mit @climatejustus , der u.a. #reclaimtiktok mit initiert hat und in der klimabewegung aktiv ist, und mit frizzi, die als organizerin in verschiedenen betrieben arbeitet und für @dw_enteignen organisiert. was können wir voneinander lernen, welche ideen verbreiten? let’s organize. der eintritt ist frei, wir laden zu kleinen speisen und getränken. @ariadna__aaaa
11 0 18 days ago
Timeliness: Fragments Between Past and Future 

Join us on Saturday 14 December @viertewelt to read, speak, and discuss. 

For the fifth encounter of the discursive series On(going) Trauma at Vierte Welt Berlin guests and audience are invited to collectively address questions regarding trauma’s complex effects on temporality and how these are being explored, transformed or conveyed in artistic (and research) practices. Together, we will be focusing on the repetitive and sudden presence (– the timeliness –) of traumata between past experiences and possible future scenarios, on non-linear fragmentation of individual and collective memories, and on its transgenerational traces inscribed throughout personal histories. Trauma will be discussed as holes and portals for temporalities and voices, as un-healing wounds in poetry, texts, and language as such (Katharina Ludwig), as vocal echos of past violences shifting in time within the streets of Ukraine’s city Kharkiv (Mykola Ridnyi) and as a poetic excavation of identity, displacement and the collective scars of conflict, exploring how trauma reshapes language, with poetry bearing witness to the unspeakable effects of ongoing crises (Ghayath Almadhoun). 

On(going) Trauma –  Artistic Narratives on Collective And Individual Wounds. A Discursive Series in 6 Parts offers a forum to talk about and learn from artistic and curatorial research practices in dealing with trauma from plural perspectives, as well as repositioning its concept. On(going) Trauma is initiated by Anna- Lena Werner and Elisa Müller/ @institut_fuer_wip in cooperation with Vierte Welt Berlin. Funded by Hauptstadtkulturfonds. 

with 

@ghayath.almadhoun
@kathyludwig
@mykola_rrrrr

curated/co-hosted by

@annalenawerner_
@kathyludwig 

Seats are limited, participation is free 

TICKETS 
-> karten@viertewelt.de 

We would be very happy to see you all again.
Timeliness: Fragments Between Past and Future Join us on Saturday 14 December @viertewelt to read, speak, and discuss. For the fifth encounter of the discursive series On(going) Trauma at Vierte Welt Berlin guests and audience are invited to collectively address questions regarding trauma’s complex effects on temporality and how these are being explored, transformed or conveyed in artistic (and research) practices. Together, we will be focusing on the repetitive and sudden presence (– the timeliness –) of traumata between past experiences and possible future scenarios, on non-linear fragmentation of individual and collective memories, and on its transgenerational traces inscribed throughout personal histories. Trauma will be discussed as holes and portals for temporalities and voices, as un-healing wounds in poetry, texts, and language as such (Katharina Ludwig), as vocal echos of past violences shifting in time within the streets of Ukraine’s city Kharkiv (Mykola Ridnyi) and as a poetic excavation of identity, displacement and the collective scars of conflict, exploring how trauma reshapes language, with poetry bearing witness to the unspeakable effects of ongoing crises (Ghayath Almadhoun). On(going) Trauma – Artistic Narratives on Collective And Individual Wounds. A Discursive Series in 6 Parts offers a forum to talk about and learn from artistic and curatorial research practices in dealing with trauma from plural perspectives, as well as repositioning its concept. On(going) Trauma is initiated by Anna- Lena Werner and Elisa Müller/ @institut_fuer_wip in cooperation with Vierte Welt Berlin. Funded by Hauptstadtkulturfonds. with @ghayath.almadhoun @kathyludwig @mykola_rrrrr curated/co-hosted by @annalenawerner_ @kathyludwig Seats are limited, participation is free TICKETS -> karten@viertewelt.de We would be very happy to see you all again.
170 1 23 days ago
#2 Let’s organize
Betrachtet man den Zuwachs an Wähler*innen-Stimmen für die AfD und die gesamtgesellschaftliche Diskursveschiebung nach rechts, dann tritt immer wieder deutlich hervor, wie gut die Mobilisierung und Organisation von rechts funktioniert. Gerade im Bereich der sozialen Medien (TIKTOK) findet eine rasante ‚Mobilmachung‘ durch Emotionalisierung statt. Was haben wir dem entgegenzusetzen? Überdeutlich wird aufgezeigt, dass wir das Feld des Affektiven nicht länger den Rechten überlassen können.
Auch im Bereich der klassischen linken Mobilisierung und Organisation, im Bereich der Gewerkschaften, verstetigt sich seit Jahren eine Verschiebung bzw gar Umdrehung nach rechtsaußen. Wie kann die ‚linke Ansprache“ innerhalb von Betrieben in der gegenwärtigen Zeit wieder Haltung und Wirkung entfalten?

Elisa Müller @institut_fuer_wip und Mine Pleasure Bouvar @mine_pleasure_bouvar eröffnen dazu ein Gespräch mit Frizzi, die als betriebliche Organizerin arbeitet und bei „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ @dw_enteignen gegen die Mietkrise organisiert, und Justus Friedrich @climatejustus aus dem Aktionsfeld #reclaimtiktok, der sich zudem in der Klimabewegung und bei @radikalzuversichtlich engagiert.
Wen oder wie können wir mobilisieren? Was oder wen können wir organisieren?
Wir wollen uns Zeit nehmen, um über gelungene Beispiele aus der Praxis zu reflektieren, und diese für zukünftige Szenarien weiterzudenken, und dabei die Unterschiede zwischen Mobilisierung und Organisation im Blick haben.
Alle Teilnehmende der Veranstaltung sind dazu eingeladen, sich im Verlauf gleichermaßen zu beteiligen, und aus ihrer jeweiligen Praxis zu berichten.
Der Eintritt ist frei und wir laden zu einer kleinen gemeinsamen Speise während wir miteinander diskutieren. Let’s organize!
#2 Let’s organize Betrachtet man den Zuwachs an Wähler*innen-Stimmen für die AfD und die gesamtgesellschaftliche Diskursveschiebung nach rechts, dann tritt immer wieder deutlich hervor, wie gut die Mobilisierung und Organisation von rechts funktioniert. Gerade im Bereich der sozialen Medien (TIKTOK) findet eine rasante ‚Mobilmachung‘ durch Emotionalisierung statt. Was haben wir dem entgegenzusetzen? Überdeutlich wird aufgezeigt, dass wir das Feld des Affektiven nicht länger den Rechten überlassen können. Auch im Bereich der klassischen linken Mobilisierung und Organisation, im Bereich der Gewerkschaften, verstetigt sich seit Jahren eine Verschiebung bzw gar Umdrehung nach rechtsaußen. Wie kann die ‚linke Ansprache“ innerhalb von Betrieben in der gegenwärtigen Zeit wieder Haltung und Wirkung entfalten? Elisa Müller @institut_fuer_wip und Mine Pleasure Bouvar @mine_pleasure_bouvar eröffnen dazu ein Gespräch mit Frizzi, die als betriebliche Organizerin arbeitet und bei „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ @dw_enteignen gegen die Mietkrise organisiert, und Justus Friedrich @climatejustus aus dem Aktionsfeld #reclaimtiktok, der sich zudem in der Klimabewegung und bei @radikalzuversichtlich engagiert. Wen oder wie können wir mobilisieren? Was oder wen können wir organisieren? Wir wollen uns Zeit nehmen, um über gelungene Beispiele aus der Praxis zu reflektieren, und diese für zukünftige Szenarien weiterzudenken, und dabei die Unterschiede zwischen Mobilisierung und Organisation im Blick haben. Alle Teilnehmende der Veranstaltung sind dazu eingeladen, sich im Verlauf gleichermaßen zu beteiligen, und aus ihrer jeweiligen Praxis zu berichten. Der Eintritt ist frei und wir laden zu einer kleinen gemeinsamen Speise während wir miteinander diskutieren. Let’s organize!
17 0 a month ago
Wir erleben es gerade in mehrfachen Dimensionen: 

Unsere pluralistisch offene Gesellschaft ist nicht selbstverständlich- wir müssen uns aktiv für sie einsetzen. 

Das trifft auch auf die Kunst-und Kulturarbeit zu: Tiefgreifende Budgetkürzungen lassen politische Zukunftsvisionen erahnen, in denen Diversität zweitrangig wird. 

Die Kunstfreiheit wird an vielen Stellen beschnitten und Kultureinrichtungen wird das Leben erheblich erschwert - falsche Signale zur völlig falschen Zeit. 

Was bedeutet dies für die Praxis des Kuratierens? Wie widerständig kann und muss sie sein? Welche Zeiten kann sie setzen? Wie stark kann sie Strukturen der Diversität und Solidarität erhalten und erweitern? Wie bleiben/ werden wir unabhängig? Welche Formen der Resilienz können wir finden? Was ist jetzt wichtig? Welche gesellschaftliche Aufgabe haben Kunst und Kultur? Oder müssen wir uns in erster Linie selbst retten? 

+++ Um über das genaue Programm auf dem Laufenden zu bleiben, bitte Mail an open_session_kuratieren@tutamail.com senden +++ 

Der Eintritt ist frei. Vor Ort gibt es die Möglichkeit, an @polylux_network zu spenden. 

Dieses Event wird von Kurator:innen des Universitätslehrgangs @kuratieren_in_den_szenischen Künsten der Paris Lodron Universität Salzburg 2024 organisiert. 
@jeannettepetrik @dtrockmaoier @weebkay @mercedestuccini @mercedes.lola.w @dreamlula @barbara.gallijescheck @aline_b__ @kamimanns @lebenskunst2 @samrotzkimarieheleen @institut_fuer_wip 
Grafik von @aline_b__ & @jeannettepetrik
Wir erleben es gerade in mehrfachen Dimensionen: Unsere pluralistisch offene Gesellschaft ist nicht selbstverständlich- wir müssen uns aktiv für sie einsetzen. Das trifft auch auf die Kunst-und Kulturarbeit zu: Tiefgreifende Budgetkürzungen lassen politische Zukunftsvisionen erahnen, in denen Diversität zweitrangig wird. Die Kunstfreiheit wird an vielen Stellen beschnitten und Kultureinrichtungen wird das Leben erheblich erschwert - falsche Signale zur völlig falschen Zeit. Was bedeutet dies für die Praxis des Kuratierens? Wie widerständig kann und muss sie sein? Welche Zeiten kann sie setzen? Wie stark kann sie Strukturen der Diversität und Solidarität erhalten und erweitern? Wie bleiben/ werden wir unabhängig? Welche Formen der Resilienz können wir finden? Was ist jetzt wichtig? Welche gesellschaftliche Aufgabe haben Kunst und Kultur? Oder müssen wir uns in erster Linie selbst retten? +++ Um über das genaue Programm auf dem Laufenden zu bleiben, bitte Mail an open_session_kuratieren@tutamail.com senden +++ Der Eintritt ist frei. Vor Ort gibt es die Möglichkeit, an @polylux_network zu spenden. Dieses Event wird von Kurator:innen des Universitätslehrgangs @kuratieren_in_den_szenischen Künsten der Paris Lodron Universität Salzburg 2024 organisiert. @jeannettepetrik @dtrockmaoier @weebkay @mercedestuccini @mercedes.lola.w @dreamlula @barbara.gallijescheck @aline_b__ @kamimanns @lebenskunst2 @samrotzkimarieheleen @institut_fuer_wip Grafik von @aline_b__ & @jeannettepetrik
12 0 a month ago
morgen! 

#isdochkacke 

www.berlinistkultur.de

#BerlinIstKultur #BerlinIstKulturelleVielfalt #KulturabbauVerhindern
#BerlinIsCulture #BerlinIsCulturalDiversity #PreventCultureCuts
morgen! #isdochkacke www.berlinistkultur.de #BerlinIstKultur #BerlinIstKulturelleVielfalt #KulturabbauVerhindern #BerlinIsCulture #BerlinIsCulturalDiversity #PreventCultureCuts
11 0 a month ago
Im Rahmen von On(going) Trauma #4 fokussieren wir uns auf eine Kernidee der Reihe, nämlich die Frage, wie und was wir von künstlerischen Zugriffen auf Traumata und Gewalt in Bezug auf den gesamtgesellschaftliche Umgang mit und für das Verstehen von gewaltvollen Vergangenheiten lernen können.

Sa 26.10. 15-19.30h
mit gemeinsamen Abendessen
@viertewelt 

Wir freuen uns, dass Hai Anh Trieu bereits ein zweites Mal dabei ist: Sie hat die Juni-Ausgabe der Reihe als Kuratorin mitgestaltet, und zeigt diesmal ihren Film „I loved you first“.

Hai Anh Trieu ist eine vietnamesisch-deutsche Filmemacherin und Performance-Künstlerin, die in Berlin lebt. Als Kind ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter in der Tschechoslowakei und späterer Flüchtlinge im wiedervereinigten Deutschland beschäftigt sie sich in ihrer Arbeit mit diasporischen Erfahrungen, Vertreibung und generationenübergreifenden Dynamiken und Strukturen von Familien. Sie ist besonders daran interessiert, die Produktionsbedingungen ihrer eigenen Arbeit aus einer kritischen und anti-dekolonialen Perspektive zu reflektieren und in den kreativen Prozess zu integrieren. Als Regieassistentin arbeitete sie an dem Spielfilm NEUBAU (2020) mit, der seine Premiere auf dem Max Ophüls Film Festival feierte und dort als “Bester Film” und “Sozialrelevantester Film” ausgezeichnet wurde. Ihr erster Kurzfilm I Loved You First (2022) lief ebenfalls beim Max Ophüls Film Festival im Kurzfilm Wettberweb. Als Stipendiantin des Berliner Senats Künstlerinnen Film und Video Programms schreibt sie im Moment an ihrem neuen Drehbuch ihres Debütfilms. Seit 2020 ist sie im Vorstand des Vereins NAAS Network of Arab Alternative Screens.

Ihr Film “I Loved You First” handelt von einem Versuch der transgenerativen Erinnerungsarbeit. Wie erinnern, überliefern, verarbeiten Menschen ihre Biographien und wie werden diese im Laufe der Zeit umgeschrieben? In welchen Formen tauchen Traumata in der Gegenwart auf und beeinflussen unser Handeln und unsere Beziehungen zueinander? Und wie kann der Traumabegriff wieder repolitisiert werden?
@alois_poipoi 

zudem dabei @lene_albrecht_ @shirawachsmann @annalenawerner_ , fabian bernhardt, @mine_pleasure_bouvar
Im Rahmen von On(going) Trauma #4 fokussieren wir uns auf eine Kernidee der Reihe, nämlich die Frage, wie und was wir von künstlerischen Zugriffen auf Traumata und Gewalt in Bezug auf den gesamtgesellschaftliche Umgang mit und für das Verstehen von gewaltvollen Vergangenheiten lernen können. Sa 26.10. 15-19.30h mit gemeinsamen Abendessen @viertewelt Wir freuen uns, dass Hai Anh Trieu bereits ein zweites Mal dabei ist: Sie hat die Juni-Ausgabe der Reihe als Kuratorin mitgestaltet, und zeigt diesmal ihren Film „I loved you first“. Hai Anh Trieu ist eine vietnamesisch-deutsche Filmemacherin und Performance-Künstlerin, die in Berlin lebt. Als Kind ehemaliger vietnamesischer Vertragsarbeiter in der Tschechoslowakei und späterer Flüchtlinge im wiedervereinigten Deutschland beschäftigt sie sich in ihrer Arbeit mit diasporischen Erfahrungen, Vertreibung und generationenübergreifenden Dynamiken und Strukturen von Familien. Sie ist besonders daran interessiert, die Produktionsbedingungen ihrer eigenen Arbeit aus einer kritischen und anti-dekolonialen Perspektive zu reflektieren und in den kreativen Prozess zu integrieren. Als Regieassistentin arbeitete sie an dem Spielfilm NEUBAU (2020) mit, der seine Premiere auf dem Max Ophüls Film Festival feierte und dort als “Bester Film” und “Sozialrelevantester Film” ausgezeichnet wurde. Ihr erster Kurzfilm I Loved You First (2022) lief ebenfalls beim Max Ophüls Film Festival im Kurzfilm Wettberweb. Als Stipendiantin des Berliner Senats Künstlerinnen Film und Video Programms schreibt sie im Moment an ihrem neuen Drehbuch ihres Debütfilms. Seit 2020 ist sie im Vorstand des Vereins NAAS Network of Arab Alternative Screens. Ihr Film “I Loved You First” handelt von einem Versuch der transgenerativen Erinnerungsarbeit. Wie erinnern, überliefern, verarbeiten Menschen ihre Biographien und wie werden diese im Laufe der Zeit umgeschrieben? In welchen Formen tauchen Traumata in der Gegenwart auf und beeinflussen unser Handeln und unsere Beziehungen zueinander? Und wie kann der Traumabegriff wieder repolitisiert werden? @alois_poipoi zudem dabei @lene_albrecht_ @shirawachsmann @annalenawerner_ , fabian bernhardt, @mine_pleasure_bouvar
59 1 2 months ago
Mit #4 Narrative: Fiktion und Irritation stehen im Oktober diffuse Effekte, die Traumata im individuellen und kollektiven Erleben verursachen im Fokus: Wir wollen über transgenerationale Weitergaben und die damit verbundenen Affekte von Heimsuchung Zirkulation und Wiederkehr sprechen, bei der stets Überschreitungen zwischen privaten und öffentlichen Räumen stattfinden. 

Ich freue mich sehr, dass Lene Albrecht dabei sein wird und wir unter anderem über die Arbeit an ihrem Roman ‚Weiße Flecken‘ sprechen werden.
Join us!

Lene Albrecht, geboren in Berlin, studierte Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) und am Literaturinstitut Leipzig. 2019 erschien ihr Debütroman »Wir, im Fenster«. 2024 folgte mit »Weiße Flecken« eine Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialvergangenheit und den Leerstellen in Geschichte(n) als Roman. Mit Simoné Goldschmidt-Lechner schrieb sie für zeit online einen Text zum Thema Heimsuchungen. Aktuell arbeitet sie mit dem Verein ASSOCIATION TOGOLAISE DES EXPULSES an einem Hörspiel zu den Rückständen der deutschen Gewaltherrschaft in Togo und Deutschland. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina.
@lene_albrecht_ 

Das Foto zeigt einen Auschnitt des Covers von ‚Weiße Flecken‘.

Sa 26.10.2024 15-19.30h @viertewelt 
mit gemeinsamen Abendessen
Eintritt frei
Reservierung erbeten

zudem mit dabei @alois_poipoi @shirawachsmann @annalenawerner_ @mine_pleasure_bouvar , fabian bernhardt 
Die sechsteilige Kunst- und Diskursreihe On(going) Trauma ist initiiert vom Institut für Widerstand/Elisa Müller im Postfordismus und Anna-Lena Werner in Kooperation mit Vierte Welt in Berlin, gefördert durch Hauptstadtkulturfonds.
Mit #4 Narrative: Fiktion und Irritation stehen im Oktober diffuse Effekte, die Traumata im individuellen und kollektiven Erleben verursachen im Fokus: Wir wollen über transgenerationale Weitergaben und die damit verbundenen Affekte von Heimsuchung Zirkulation und Wiederkehr sprechen, bei der stets Überschreitungen zwischen privaten und öffentlichen Räumen stattfinden. Ich freue mich sehr, dass Lene Albrecht dabei sein wird und wir unter anderem über die Arbeit an ihrem Roman ‚Weiße Flecken‘ sprechen werden. Join us! Lene Albrecht, geboren in Berlin, studierte Kulturwissenschaften in Frankfurt (Oder) und am Literaturinstitut Leipzig. 2019 erschien ihr Debütroman »Wir, im Fenster«. 2024 folgte mit »Weiße Flecken« eine Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialvergangenheit und den Leerstellen in Geschichte(n) als Roman. Mit Simoné Goldschmidt-Lechner schrieb sie für zeit online einen Text zum Thema Heimsuchungen. Aktuell arbeitet sie mit dem Verein ASSOCIATION TOGOLAISE DES EXPULSES an einem Hörspiel zu den Rückständen der deutschen Gewaltherrschaft in Togo und Deutschland. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina. @lene_albrecht_ Das Foto zeigt einen Auschnitt des Covers von ‚Weiße Flecken‘. Sa 26.10.2024 15-19.30h @viertewelt mit gemeinsamen Abendessen Eintritt frei Reservierung erbeten zudem mit dabei @alois_poipoi @shirawachsmann @annalenawerner_ @mine_pleasure_bouvar , fabian bernhardt Die sechsteilige Kunst- und Diskursreihe On(going) Trauma ist initiiert vom Institut für Widerstand/Elisa Müller im Postfordismus und Anna-Lena Werner in Kooperation mit Vierte Welt in Berlin, gefördert durch Hauptstadtkulturfonds.
9 0 2 months ago
Wie müssen wir (über) Geschichte (nach)denken, wenn sich alles in Variationen wiederhoIt?
Ich freue mich sehr auf unseren Austausch im Rahmen von On(going) Trauma #4 am Sa 26.10. 15-19.30h und stelle hier alle Gäst*innen vor.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wir schliessen mit einem gemeinsamen Essen. Kommt dazu!

Dr. Shira Wachsmann (1984 in Tel Aviv geboren, lebt in Berlin und London) ist Künstlerin und Forscherin, die in den Bereichen Bewegtbild, Collage, Zeichnung, Augmented Reality sowie in der digitalen und elektronischen Kunst arbeitet. Wachsmanns Ansatz nimmt eine sinnliche und poetische Form an. Kürzlich schloss sie ihre praxisorientierte Promotion mit dem Titel Landscape, War Trauma, Explosion: Re-membering the Moment Before ab, die die Komplexität von Kriegstraumata untersuchte – wie Traumata unbemerkt in das allgemeine Bewusstsein der Menschen einsickern können; wie sie zirkulieren und das kollektive Bewusstsein (neu) formen und damit die landschaft der Einzelnen prägen. 2022 war Wachsmann Mitbegründerin von Orbital Bloom, einem bahnbrechenden, datengesteuerten Werk, das es einzelnen Nutzern ermöglicht, emotional mit ihren Umwelt-Räumen in Verbindung zu treten und sie zu beeinflussen. Orbital Bloom wurde von HRM König Charles III. als eines der wichtigsten Kunstwerke für seine Krönung ausgewählt und während des Krönungskonzerts (2023) in voller Höhe auf Windsor Castle projiziert. Derzeit unterrichtet sie Digital Storytelling im Digital Direction Programm am Royal College of Art in London.
Sie nahm an Ausstellungen teil, u.a. bei SPEAKING TO ANCESTORS, Transmediale Berlin (2023); Display Berlin (2019); Kersan Art Foundation und OFCA International Yogyakarta (2018); Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst (2018); Galerie cubus-m, Berlin (2016); MWW Muzeum Współczesne, Breslau (2015) und Neue Nationalgalerie, Berlin (2014).

Für die dreiteilige Filmreihe A Dream, TankWoman und The Moment Before hat sie Arbeiten geschaffen, die sich mit Trauma als nichtlinearem Erlebnis befassen, das Raum und Zeit umspannt.
@shirawachsmann 
foto@shirawachsmann

zudem dabei @alois_poipoi @lene_albrecht_ @annalenawerner_ @mine_pleasure_bouvar , fabian bernhardt
Wie müssen wir (über) Geschichte (nach)denken, wenn sich alles in Variationen wiederhoIt? Ich freue mich sehr auf unseren Austausch im Rahmen von On(going) Trauma #4 am Sa 26.10. 15-19.30h und stelle hier alle Gäst*innen vor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wir schliessen mit einem gemeinsamen Essen. Kommt dazu! Dr. Shira Wachsmann (1984 in Tel Aviv geboren, lebt in Berlin und London) ist Künstlerin und Forscherin, die in den Bereichen Bewegtbild, Collage, Zeichnung, Augmented Reality sowie in der digitalen und elektronischen Kunst arbeitet. Wachsmanns Ansatz nimmt eine sinnliche und poetische Form an. Kürzlich schloss sie ihre praxisorientierte Promotion mit dem Titel Landscape, War Trauma, Explosion: Re-membering the Moment Before ab, die die Komplexität von Kriegstraumata untersuchte – wie Traumata unbemerkt in das allgemeine Bewusstsein der Menschen einsickern können; wie sie zirkulieren und das kollektive Bewusstsein (neu) formen und damit die landschaft der Einzelnen prägen. 2022 war Wachsmann Mitbegründerin von Orbital Bloom, einem bahnbrechenden, datengesteuerten Werk, das es einzelnen Nutzern ermöglicht, emotional mit ihren Umwelt-Räumen in Verbindung zu treten und sie zu beeinflussen. Orbital Bloom wurde von HRM König Charles III. als eines der wichtigsten Kunstwerke für seine Krönung ausgewählt und während des Krönungskonzerts (2023) in voller Höhe auf Windsor Castle projiziert. Derzeit unterrichtet sie Digital Storytelling im Digital Direction Programm am Royal College of Art in London. Sie nahm an Ausstellungen teil, u.a. bei SPEAKING TO ANCESTORS, Transmediale Berlin (2023); Display Berlin (2019); Kersan Art Foundation und OFCA International Yogyakarta (2018); Kindl – Zentrum für zeitgenössische Kunst (2018); Galerie cubus-m, Berlin (2016); MWW Muzeum Współczesne, Breslau (2015) und Neue Nationalgalerie, Berlin (2014). Für die dreiteilige Filmreihe A Dream, TankWoman und The Moment Before hat sie Arbeiten geschaffen, die sich mit Trauma als nichtlinearem Erlebnis befassen, das Raum und Zeit umspannt. @shirawachsmann foto@shirawachsmann zudem dabei @alois_poipoi @lene_albrecht_ @annalenawerner_ @mine_pleasure_bouvar , fabian bernhardt
10 0 2 months ago
Mit #4 Narrative: Fiktion und Irritation stehen im Oktober diffuse Effekte, die Traumata im individuellen und kollektiven Erleben verursachen im Fokus: Wir wollen über transgenerationale Weitergaben und die damit verbundenen Affekte von Heimsuchung Zirkulation und Wiederkehr sprechen, bei der stets Überschreitungen zwischen privaten und öffentlichen Räumen stattfinden. Wir wollen uns für das nicht sofort Verstehbare öffnen, einerseits in der Auseinandersetzung mit der Beschaffenheit von Traumata und ihren Folgereaktionen (als nicht sofort erkenn- oder einordbar), und andererseits im Kontext von künstlerischen Handschriften, die auf affektive Resonanzräume abzielen.
Wir fokussieren uns auf eine Kernidee der Reihe, nämlich die Frage, wie und was wir von künstlerischen Zugriffen auf Traumata und Gewalt in Bezug auf den gesamtgesellschaftliche Umgang mit und für das Verstehen von gewaltvollen Vergangenheiten lernen können:
Wie müssen wir (über) Geschichte (nach)denken, wenn sich alles (in Variationen) wiederholt, wenn Traumata oder nicht aufgelöste Vergangenheit zirkulieren?
Was bedeutet es, wenn wir aus dieser Perspektive den gegenwärtigen Krisen begegnen, was bietet es für Handlungsmöglichkeiten?

von und mit @lene_albrecht_ , Fabian Bernhardt, Elisa Müller, @alois_poipoi , @shirawachsmann , @annalenawerner_ 
Awareness @mine_pleasure_bouvar 

Die sechsteilige Kunst- und Diskursreihe On(going) Trauma ist initiiert vom Institut für Widerstand/Elisa Müller im Postfordismus und Anna-Lena Werner in Kooperation mit Vierte Welt in Berlin, gefördert durch  Hauptstadtkulturfonds.
Mit #4 Narrative: Fiktion und Irritation stehen im Oktober diffuse Effekte, die Traumata im individuellen und kollektiven Erleben verursachen im Fokus: Wir wollen über transgenerationale Weitergaben und die damit verbundenen Affekte von Heimsuchung Zirkulation und Wiederkehr sprechen, bei der stets Überschreitungen zwischen privaten und öffentlichen Räumen stattfinden. Wir wollen uns für das nicht sofort Verstehbare öffnen, einerseits in der Auseinandersetzung mit der Beschaffenheit von Traumata und ihren Folgereaktionen (als nicht sofort erkenn- oder einordbar), und andererseits im Kontext von künstlerischen Handschriften, die auf affektive Resonanzräume abzielen. Wir fokussieren uns auf eine Kernidee der Reihe, nämlich die Frage, wie und was wir von künstlerischen Zugriffen auf Traumata und Gewalt in Bezug auf den gesamtgesellschaftliche Umgang mit und für das Verstehen von gewaltvollen Vergangenheiten lernen können: Wie müssen wir (über) Geschichte (nach)denken, wenn sich alles (in Variationen) wiederholt, wenn Traumata oder nicht aufgelöste Vergangenheit zirkulieren? Was bedeutet es, wenn wir aus dieser Perspektive den gegenwärtigen Krisen begegnen, was bietet es für Handlungsmöglichkeiten? von und mit @lene_albrecht_ , Fabian Bernhardt, Elisa Müller, @alois_poipoi , @shirawachsmann , @annalenawerner_ Awareness @mine_pleasure_bouvar Die sechsteilige Kunst- und Diskursreihe On(going) Trauma ist initiiert vom Institut für Widerstand/Elisa Müller im Postfordismus und Anna-Lena Werner in Kooperation mit Vierte Welt in Berlin, gefördert durch Hauptstadtkulturfonds.
14 0 2 months ago
Kulturabbau verhindern! #BerlinIstKultur

Angesichts der drohenden Kürzungen im Berliner Haushalt hat die vielfältige Berliner Kultur gemeinsam die Kampagne #BerlinIstKultur gestartet. 

Den Auftakt bildet ein Aktionstag am 16. Oktober 2024. Den ganzen Tag lang wird es in Berliner Kultureinrichtungen, an den Orten der Freien Szene und in der ganzen Stadt zu vielfältigen Protestaktionen, auch zusammen mit dem Publikum, kommen!

Die Kampagne wird am 17. Oktober mit Hintergrundgesprächen bei der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus Berlin fortgeführt und läuft bis zu den finalen Haushaltsentscheidungen im November 2024.

Kultur ist kein Nice-to-have, sondern ein Must-have!!!!

Unterstützt die Kultur in Berlin und unterschreibt die Petition https://weact.campact.de/petitions/graben-sie-der-kultur-berlins-nicht-das-wasser-ab-berlin-lebt-von-der-kultur

save the date demo 13.11.24
Kulturabbau verhindern! #BerlinIstKultur Angesichts der drohenden Kürzungen im Berliner Haushalt hat die vielfältige Berliner Kultur gemeinsam die Kampagne #BerlinIstKultur gestartet. Den Auftakt bildet ein Aktionstag am 16. Oktober 2024. Den ganzen Tag lang wird es in Berliner Kultureinrichtungen, an den Orten der Freien Szene und in der ganzen Stadt zu vielfältigen Protestaktionen, auch zusammen mit dem Publikum, kommen! Die Kampagne wird am 17. Oktober mit Hintergrundgesprächen bei der Plenarsitzung im Abgeordnetenhaus Berlin fortgeführt und läuft bis zu den finalen Haushaltsentscheidungen im November 2024. Kultur ist kein Nice-to-have, sondern ein Must-have!!!! Unterstützt die Kultur in Berlin und unterschreibt die Petition https://weact.campact.de/petitions/graben-sie-der-kultur-berlins-nicht-das-wasser-ab-berlin-lebt-von-der-kultur save the date demo 13.11.24
79 0 2 months ago
Jetzt noch anmelden für unseren Austausch zu Familie und Arbeit in den Darstellenden Künsten: https://www.eventbrite.de/e/familienfreundliche-buhnen-tickets-1028739877667 (Link auch in unserer Bio!)

Am 18.10.2024 präsentieren wir euch von 10 – 11:30 Uhr Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze, um Care- und künstlerische Arbeit in Einklang zu bringen:
· den Maßnahmenkatalog der Bühnenmütter,
· den Policybaukasten des Frauenkulturbüros NRW
· und die Leitlinie für den Umgang mit Sorgeverantwortung in den Freien Darstellenden Künsten, die die Künstlerinnen Elisa Müller und Emilia de Fries im Auftrag des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und in Zusammenarbeit mit dem BFDK erstellen

Die Veranstaltung findet online in Deutsche Lautsprache statt.

#kindundkunst #darstellendekünste #kindundkarriere #stagemom #womeninartsandmedia
Jetzt noch anmelden für unseren Austausch zu Familie und Arbeit in den Darstellenden Künsten: https://www.eventbrite.de/e/familienfreundliche-buhnen-tickets-1028739877667 (Link auch in unserer Bio!) Am 18.10.2024 präsentieren wir euch von 10 – 11:30 Uhr Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze, um Care- und künstlerische Arbeit in Einklang zu bringen: · den Maßnahmenkatalog der Bühnenmütter, · den Policybaukasten des Frauenkulturbüros NRW · und die Leitlinie für den Umgang mit Sorgeverantwortung in den Freien Darstellenden Künsten, die die Künstlerinnen Elisa Müller und Emilia de Fries im Auftrag des NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und in Zusammenarbeit mit dem BFDK erstellen Die Veranstaltung findet online in Deutsche Lautsprache statt. #kindundkunst #darstellendekünste #kindundkarriere #stagemom #womeninartsandmedia
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