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Après un succès dans la salle Christian-Bérard, I'm deranged revient dans la grande salle.
Parce qu’elle rêvait d’un théâtre et d’un cinéma loin de la dictature et de la censure, @mina_kavani a dû quitter son pays, l’Iran. I’m deranged raconte la douleur et la vie suspendue, « l'énergie électrique de la révolte » (Le Monde), le chemin d’une femme à travers la dictature et l’exil, portée par la musique enveloppante de Siavash Amini, interdit quant à lui de quitter le territoire iranien.
📅 22 > 25 janv. 2025 à l’Athénée | 20h
🎟️ Informations et réservation via le lien en bio
👉 Un monologue écrit, mis en scène et interprété par @mina_kavani // production déléguée @premissesprod
#repost @7corriere ♥️
@fabio_lovino_
La protagonista della nuova copertina di 7 in edicola e in edizione digitale è Azar Nafisi, scrittrice iraniana di “Leggere Lolita a Teheran, insieme alle attrici del film omonimo tra cui al cuo fianco (a sinistra)
Golshifteh Farahani. Intervista di Luca Mastrantonio (@criticalmastra ) e Greta Privitera (@greta_privitera)
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I’m deranged on 14th & 15th in Dresden / Germany in @hellerau_@staatsschauspieldresden 🖤❤️🔥🖤
On 14th & 15th November in @hellarau@staatsschauspiel
#repost Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste
Staatsschauspiel Dresden
Im Exil zu leben, bedeutet dem Lexikon nach „in der Fremde" oder „in der Verbannung" zu leben: ausgelöst entweder durch staatliche Vertreibung, Bedrohung im eigenen Land oder in Folge einer „selbstgewählten" Auswanderung aufgrund der die eigene Existenz gefährdenden politischen Verhältnisse in der Heimat. Wer ins Exil geht, muss sich neu erfinden - muss Aufnahme suchen, Aufnahme finden - die Existenz neu begründen - neue Wurzeln schlagen. In vielen Debatten über die Folgen weltweiter Migration wird bewusst verdrängt, dass und wie Staaten ihre Bevölkerung - die eigene und / oder auch Mitglieder anderer Bevölkerungen - diskriminieren, schikanieren oder mit dem Tod bedrohen.
Mina Kavani wurde in Teheran in eine Künstlerfamilie hineingeboren, studierte Schauspiel in Paris und pendelte für ihren Beruf zwischen ihrer Heimat Iran und Frankreich. Eine Szene in einem Film der Regisseurin Sepideh Farsi wird 2015 zum Auslöser dafür, dass Kavani den Iran verlasst und seitdem in Frankreich im Exil lebt. Das Leben unter Diktatur und Zensur, das innere Exil und das Exil im Ausland, der Traum von einem freieren Leben und der Verlust des Lebensumfeldes, in dem sie aufgewachsen ist, sind die Themen dieses beeindruckenden Monologs. Kavanis kraftvolle Erzählung lässt uns in Köpfe und Herzen blicken. Ihre ebenso poetisch wie puristisch geführte Inszenierung schafft Raum für ein persönliches Schicksal, das viele teilen, denen eine Diktatur für immer auf den Fersen bleibt.
@lemanegemaubeuge@emilie_audren@premissesprod@athenee.theatre@maksymteteruk@clemencekazemi@cheljust@cinnapeyghamy@krasny_most@tunantes@bihanolwenn@hellerau_@staatsschauspieldresden
3 5 a month ago
#repost @filmfestivalgr
Film Forward International Competition Jury
The members of the Film Forward Jury are Mina Kavani, actress; filmmaker @lois.patino ; and filmmaker @haris_vafeiadis .
The Film Forward International Competition Section presents the work of new, daring filmmakers who challenge our relationship with storytelling and aspire to renegotiate it, beyond the boundaries of film genres
@andreadakisorestis@elisejalladeau@arisrammos